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erkl�ren m�sste, aber das war ihr egal. Sie dr�ngte sich ihm entge-
gen und konnte seine Erregung sp�ren.
Chase k�sste sie und erkundete geschickt mit beiden H�nden
ihren K�rper.  Und sorg daf�r, dass das Kleid einen tiefen R�ck-
enausschnitt hat. Die anderen Frauen werden dir die Augen aus-
kratzen wollen, wenn dein toller, glatter R�cken zu sehen sein
wird , murmelte er.  Und jeder Mann wird dich haben wollen.
 Dich eingeschlossen? , fragte sie und legte die Arme um seinen
Nacken, schlang die Beine um seine Taille und fuhr mit der Zunge
die Kontur seines Kinns nach.
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 Ich ganz besonders. Ich werde dich sogar haben wollen, noch
bevor ich dich abhole. Er untermauerte diese Aussage, indem er
mit einer einzigen Bewegung in sie eindrang.
Elena lachte �berrascht auf. F�r den Rest des Nachmittags waren
alle Sorgen vergessen, denn Chase hatte erotische Ideen, die Elena
nur zu gern mit ihm verwirklichte. Am n�chsten Abend trug Elena
ein verf�hrerisches Kleid mit sehr tiefem R�ckenausschnitt. Sie
hoffte, dass es ihre Br�ste und ihren Po ins beste Licht r�ckte. Let-
ztendlich w�rde Chase das Urteil dar�ber f�llen. Sie konnte es
kaum erwarten, seine Reaktion zu sehen, wenn er sie zu Gesicht
bekam. Jede Minute konnte er eintreffen, und sie musste nur noch
ihre Halskette und die Ohrringe anlegen.
In den Stoff des langen, roten Kleides waren Lurexf�den
eingewebt, sodass es bei jeder Bewegung metallisch schimmerte. Es
hatte einen Schlitz, der bis �ber das Knie reichte, und das Oberteil
hatte eine tiefen V-Ausschnitt, wurde im Nacken von einem Tr�ger
zusammengehalten und lie� ihre Schultern und ihren R�cken bis
zur Taille frei. Dazu trug sie passende hochhackige Slingpumps, die
mit winzigen Strass-Steinchen verziert waren. Ihr Schmuck war
�berraschend schlicht  nur eine Halskette mit einem Diamanten,
die dazu passenden Ohrringe und ein Armband am rechten
Handgelenk.
Laut Alandra sah sie unglaublich hei� aus. Elena hatte �ber das
Kompliment gelacht.
Sie nahm ihr kleines rotes Abendt�schchen und ging nach unten.
Als sie die letzte Treppenstufe erreicht hatte, klingelte es auch
schon an der T�r, und sie eilte hin, um aufzumachen. Die Sonne
ging bereits unter, aber es war immer noch hell genug, und sie kon-
nte Chase bewundern, der im Smoking umwerfend aussah. Er trug
sein sonst eher l�ssig fallendes Haar glatt zur�ckgek�mmt, was ihn
sehr sexy und noch eleganter wirken lie�.
 Oh, Mann , murmelte Chase.  Du siehst fantastisch aus.
 Danke. Elena drehte fr�hlich eine kleine Pirouette.  Findet
mein Kleid deine Zustimmung? Es betont meine Br�ste und
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meinen Po und l�sst auch noch meinen R�cken sehen. Erneut dre-
hte sie sich einmal um die eigene Achse, um ihm ihren nackten
R�cken zu zeigen. Um ihn richtig in Szene zu setzen, hatte sie sich
das Haar hochgesteckt.
 Sehr nett. Chase strich mit dem Kn�chel seines Zeigefingers
ihre Wirbels�ule bis zum Nacken hoch.
Seine Ber�hrung und der sinnliche Unterton in seiner Stimme
lie�en Elena erschauern. Wenn sie nicht Acht gab, w�rde es noch
damit enden, dass sie sich auf dem Boden des Foyers ihres Eltern-
hauses liebten und die Party ganz verga�en. Langsam drehte sie
sich zu Chase um, wobei sie eine Hand auf ihren Bauch legte, als
k�nnte das die flatternden Schmetterlinge darin beruhigen.  Sollen
wir gehen?
Chase stie� einen tiefen Seufzer aus.  Das m�ssen wir wohl.
Sie l�chelte, folgte ihm hinaus und schloss die T�r hinter sich.
Er war ihr beim Einsteigen behilflich, ging dann um sein Auto
herum und setzte sich hinter das Steuer. Die Fahrt zum Hotel, wo
die Spendengala stattfand, dauerte fast eine halbe Stunde. Als sie
ankamen, kam Chase wieder um den Wagen herum, machte Elena
die T�r auf und nahm ihre Hand, als sie ausstieg. Dann gab er dem
Parkplatzw�chter den Autoschl�ssel.
Chase f�hrte sie durch die luxuri�se Lobby zum Lift, der sie in die
vierzehnte Etage brachte. Dort angekommen, betraten sie den
bereits brechend vollen Ballsaal und blieben erst einmal im
Eingang stehen, um sich umzusehen und zu orientieren.
Als sie sich einen �berblick verschafft hatten, und Chase gerade
weitergehen wollte, zog Elena ihn dichter an sich und sah ihn an.
 Fast h�tte ich vergessen, es dir zu sagen , erkl�rte sie betont un-
schuldig, stellte sich auf die Zehenspitzen und fl�sterte ihm ins
Ohr:  Ich trage keinen Slip unter dem Kleid.
Ich trage keinen Slip unter dem Kleid.
Der Ballsaal war voller Leute, die meisten davon kannte Chase,
und mit vielen hatte er schon Gesch�fte gemacht. Das
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Stimmengewirr war so laut, dass man Kopfschmerzen bekommen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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